Der nächste Schritt besteht nun in der Aufgabe, Content für die Domain zu erstellen. Dazu musste aber zuerst ein Content Management System ausgewählt und eingerichtet werden.
Content Management System
Hier stellte sich nun die Frage nach einem geeigneten CMS. Zur Auswahl hatte ich Drupal, Typo3 und WordPress. Im Hinblick auf Optimierung beziehungsweise „optimierte Themes“, fiel die Entscheidung recht schnell auf WordPress. Zudem verlief die WordPress 3.3.1 Installation schnell und problemlos.Wordpress bietet eine Reihe von PlugIns an. Um für alle Fälle gewappnet zu sein, habe ich gleich mal folgende PlugIns installiert:
- Akismet
- Google Analytics for WordPress
- Google XML Sitemaps
- Page Links To
- Nofollow Case by Case
- WordPress SEO
Falls im Laufe der Challenge noch weitere PlugIns dazukommen, werde ich hier davon berichten. Das ist jetzt auf jeden Fall mal der aktuelle Stand.
Für einen ansprechenden und thematisch geeigneten Look meiner Webseite, habe ich unter anderem bei Themeforest* recherchiert. Hier gibt es diverse Themes für WordPress. Allerdings konnte ich mich da auch noch nicht wirklich für eins entscheiden. Gut gefallen hat mir bis jetzt Thesis*. Ein Theme von DIYthemes. Leider kostenpflichtig. Die Preise liegen bei den kostenpflichtigen übrigens zwischen 20€ und 50€. Bei Premiumthemes ist man mit ca. 130€ dabei. Dafür erhält man aber auch die Photoshop-Dateien (.psd), die man individuell anpassen kann.
Dienste
Damit ich sehen kann, wann und wieviele Besucher meine Nischenseite besucht haben und für viele andere Informationen mehr, habe ich die Seite auch gleich bei den beiden Diensten Google Analytics und Google Webmaster-Tools angemeldet.
Einnahmen/Ausgaben
Buchung | Ausgaben | Einnahmen |
---|---|---|
Webhosting-Paket* | 1,99€ | – |
Total | -1,99€ |
*Die Kosten für das Webhosting-Paket fallen monatlich an. Dafür umfasst das Paket neben einer .de-Domain alles was man benötigt, um eine komplexe Webseite aufzubauen.
Interessanter Artikel. Hier findet man als Leser so vielfältige Informationen, bin echt begeistert.
Typo3 ist sehr komplex, aber das beste CMS System, das ich kenne. WordPress ist nett für den Anfänger, stößt schnell aber an seine Grenzen. Tridion kann ich nicht empfehlen, da die Funktionen limitiert sind, sehr schön und gut zu bedienen ist jedoch Joomla. Es gibt eine große Community dazu sowie viele tolle Templates.
Statt Akismet würde ich AntiSpamBee empfehlen. Hab es schon lange Zeit getestet und ist auf jedenfall besser.
Hallo,
also ich finde deine Challenge wirklich äußerst interessant. Was das Content Management System betrifft, würde ich den meisten Nutzern auch eher zu WordPress raten, da dies relativ einfach zu bedienen ist, aber dennoch eine ganze Vielzahl an teilweise unverborgenen Möglichkeiten bietet. Auch Google Analytics ist ein sehr nützliches Tool, dass die Werte tatsächlich fast zu 100% genau anzeigt.
Ich wiederum habe gute Erfahrungen mit Typo3 gemacht und würde es nur empfehlen!
Für kleine Webseiten und gerade für Anfänger ist Typo3 nichts, da sollte man doch besser mit WordPress anfangen, das ist leichter, besser zu verstehen und wird von Google „geliebt“! 😉
Ein großes Lob für diesen informativen Blog! Bin sehr begeistert von den Artikeln und auch diese Nischen Challenge finde ich sehr interessant und verfolge sie mit Spannung. Ich muss zugeben, das meiste hier ist für mich noch absolutes Neuland, aber die Sachen sind sehr gut erklärt, sodass selbst ich als Ahnungsloser verstehe worum es geht.
Spannend, mir wurde auch WP Backup empfohlen damit bei nem Fehler nicht sofort alles verloren ist. Bei WordPress gibt es doch ganz viele Kostenlose Themes. Reicht das nicht erst mal für eine kleine Nischen Seite?
Hey,
bin eben auf deinen Blog gestoßen. Wie ich sehe hast du auch bei der NSC mitgemacht. Toll!
Fehlen einige Berichte zu deiner Erstellung einer NIschenseite – oder kann ich Sie nur nicht finden!?
Ansonsten Toller Blog! 🙂
Was ich noch empfehlen kann ist das Plugin Yoast um das WordPress onpage für SEO zu optimieren.
Hallo Stephan,
ich finde deinen Beitrag sehr interessant. Auch wenn die Challenge bereits vorbei ist, finde ich die Anleitung wie ein Tutorial. Das hat mir selbst sehr geholfen.
Dafür ein herzliches Dankeschön.
MfG
Johny
echt gute Informationen hier…auch wenn die challenge vorbei ist kann man jetzt noch etwas davon lernen!! Mach weiter so man…
Danke auch für den Tipp mit Yoast für WordPress‘! Super.
AntiSpambee ist die Empfehlung die ich gesucht habe, vielen Dank!
Ich tue mir immer sehr schwer mit der Auswahl eines passenden Themes, gibt natürlich kostenlose, hätte aber gerne welche, bei den die Werbung einfacher einzufügen ist?
Ich habe früher auch das SEO-PLugin von yoast benutzt, bin aber seit neustem auf Ultimate SEO umgestiegen. Finde ich von den Funktionen noch besser.
Und man hat im Backend eine Übersicht über alle Post/Pages und kann dort direkt die Descriptions/Titles etc. hinterlegen ohne in jeden einzelnen Post rein zu müssen.
Danke für den Tipp Olaf, Ultimate SEO ist wirklich gut!
Hey,
bin eben auf deinen Blog gestoßen. Wie ich sehe hast du auch bei der NSC mitgemacht. Toll!
Fehlen einige Berichte zu deiner Erstellung einer NIschenseite – oder kann ich Sie nur nicht finden!?
Ansonsten Toller Blog! 🙂
Servus, das sind wirklich einige interessante Tricks für Nischen. Es gibt ja nach wie vor genug davon, man muss nur was daraus machen. 🙂
Joomla die CMS die ich benutze und ich sehr zufrieden. Es gibt viele Erweiterungsmöglichkeiten Plugins, Module, usw. Aber viel wichtiger ist die Möglichkeiten einer Suchmaschinenoptimierung und hier bietet Joomla auch sehr viele gute Plugins. Zum Überprüfen meiner Besucherzahlen benutze ich Webmaster Tools von Google. Und zum Geldverdienen mit etwas Werbung, Google Adsense. Aktuell läuft die Seite auch sehr gut. Vielleicht weil ich alle Beiträge ausführlich teilweise über mehrere Wochen recherchiere und auf Einfachheit sehr viel Wert lege. Gruß Aderius (http://aderius.de/)
Hallo, toller Blog, tolles Thema, habe es dieses Jahr leider nicht zur NSC geschafft, da ich im Urlaub war.
Ich baue Nischenseiten stets mit WordPress, da dies von der Handhabung genial und einfach zu verstehen ist.
Bzgl. der Plugins habe ich nichts hinzuzufügen, doch vielleicht noch Related Posts.
Das Plugin Nofollow case by case will ich mir mal anschauen, könnte durchaus sinnvoll im Einsatz sein.
Vielen Dank und Gruß
Michael
Hallo,
schön, dass hier in diesem Beitrag auch mal ganz konkret die verwendeten WordPress-Plugins genannt wurden. Man lernt eben nie aus. Das Plugin „Page Links to“ kannte ich noch gar nicht und ist sehr interessant. Bin gerade dabei mir es anzuschauen und lerne wie immer viel Neues dazu. Im nächsten Jahr werde ich auch mit einer Nischenseite an der NSC teilnehmen.
Liebe Grüße, Stefan
Bin selber auch Joomla anhänger, wirkt auf mich irgendwie durchdachter und vor allem flexibler…Aber da kann man sich jetzt auch drüber streiten, was wir ja nicht wollen…
Warum hast du Joomla nicht in die engere Auswahl genommen? Stehe momentan auch vor der Entscheidung und mich würde dein Meinung interessieren…
Ich würde mich ganz klar für WordPress entscheiden, ständig wird das weiterentwickelt und bietet so viele Vorteile!
WordPress kannst du sehr einfach und schnell anpassen. Ich nutze das nur. Gibt doch einfach nichts besseres. Die Meinungen scheinen dabei aber Stark auseinander zu gehen. Aber über den Geschmack lässt sich bekanntlich streiten 😉 .
Das wichtigste ist meiner Meinung nach ein guter, informativer Bericht mit Mehrwert für den Leser. Denn dann kann man davon ausgehen, dass der Besucher wiederkommt.
Danke für den Beitrag. Klingt spnnaned.
VG
Lara
Hat sich eigentlich mit der Nischenseite noch was getan? Oder ist die von den Rankings her wieder gefallen?
Vielen Dank für den tollen Artikel. Ich werde demnächst auch eine Nischenseite aufziehen. Ich bin gespannt wie es laufen wird.
Mit besten Grüßen,
Hannah von https://www.aachenerschluesseldienst.de
Hallo, toller Blog, tolles Thema
Ich baue Nischenseiten stets mit joomla, da dies von der Handhabung genial und einfach zu verstehen ist.
Andy von https://www.verway-partner.com